Das UNWORTKOLLEKTIV meldet sich wieder zurück und diesmal hoffentlich zuverlässiger. UNWORTKOLLEKTIV war im Winterschlaf für eine kleine Weile, aber unkreativ war es trotzdem nicht. Viele Ideen kamen und gingen, fanden im Kleinen ihre Umsetzung und verliefen dann wieder im Sande. Aber eine Idee wabert so vor sich hin und bleibt. Daher ist das Un.Wort. für jetzt und später in diesem Jahr Un.Sicht.Bar Als ausgerufenes KOLLEKTIV ist hier jede:r gefragt und für die nächste Aufgabe brauche ich dein Feedback in Form von Geschriebenen, Gemalten, Getanzten, Geschnauzten, Gebauten und Geballten! Worum geht es? Was fällt dir ein zum Wort Un.Sicht.Bar ? Sind es Seiten deiner Selbst, die nicht zu sehen sind? Ist es eine aktuelle Sicht auf etwas? Hat sich eine Sichtweise verändert oder genießt du einfach deine Sicht auf etwas? Es gibt unterschiedliche Interpretationen, die du wählen kannst und unterschiedliche Umsetzungsmöglichkeiten. Momentan entsteht wieder eine klei
unwortkollektiv-Aufgabe Nr.I Lächle Menschen, die dir im Alltag begegnen, an. Du kannst dir aussuchen, ob es Ein Mensch ist oder mehrere. Ist es beim Einkaufen, beim Spazierengehen, wenn du von der Arbeit kommst oder einfach aus deinem Fenster schaust. Völlig egal... Welche Reaktion bekommst du? Trägst du eine Maske oder nicht? Trägt das Gegenüber eine Maske? Welchen Unterschied macht es, wenn du und/oder die andere Person eine Maske trägt? Unterscheiden sich die Reaktionen je nach Tageszeit? Vielleicht hast du ja Lust mir etwas über dein Erlebtes zu erzählen! Deine reya vom unwortkollektiv