unwort.kunst und musik

unwortkollektiv-Aufgabe Nr.I Lächle Menschen, die dir im Alltag begegnen, an.  Du kannst dir aussuchen, ob es Ein Mensch ist oder mehrere. Ist es beim Einkaufen, beim Spazierengehen, wenn du von der Arbeit kommst oder einfach aus deinem Fenster schaust. Völlig egal...  Welche Reaktion bekommst du? Trägst du eine Maske oder nicht? Trägt das Gegenüber eine Maske? Welchen Unterschied macht es, wenn du und/oder die andere Person eine Maske trägt? Unterscheiden sich die Reaktionen je nach Tageszeit? Vielleicht hast du ja Lust mir etwas über dein Erlebtes zu erzählen!  Deine reya vom unwortkollektiv

Nun ist wieder eine lange Zeit vergangen, seit wir das letzte unwort un-beweglich inszenieren und zelebrieren konnten. Seit Oktober 2019 ist klar:  Die unwort -Vernissage und Party wird auf diese Weise nicht mehr stattfinden. Es war schön, es war aufregend, es war bunt und laut und vor allem kreativ.  Danke an euch, danke an die Villa Nachttanz. Nun möchte ich das unwort in eine neue Richtung lenken, der performative Gedanke des unwort s soll nun in den Vordergrund geraten. Keine Zeit eignet sich gerade besser, als diese ungewöhnliche, spannende, global umgreifende Zeit, in der wir uns alle neu erfinden und aufstellen müssen. Auch ich habe überlegt, wie es nun mit dem unwort weitergehen soll. Zum ersten Lockdown wollte ich gerne das unwort `19  un-beweglich neu aufleben lassen. un-beweglich war so akkurat und passend für diese neue Situation. Zum einen wurden wir gezwungen, uns sozial so wenig wie möglich zu bewegen, zum anderen war alles in Bewegung - vor allem im Geist.  Was n